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Wanderung zum Vulkan Fagradalsfjall - ACHTUNG! Diese Daten sind nicht mehr aktuell und werden demnächst durch eine neue Beschreibung ersetzt!

Übersicht

  • Strecke: 7,4 km
  • Höhenunterschied: 160 m
  • Dauer: 3 Stunden
  • Kategorie: anspruchsvoll
  • Informationen und Videos zum Vulkanausbruch gibt es hier.

Anfahrt

Beginn des Wanderweges an der Straße 427

Von Reykjavik fährt man die Straße Nr. 41 in Richtung Keflavik und biegt dann nach Grindavík auf die Straße 43 ab. In Grindavík folgt man den Wegweisern in Richtung Þorlákshöfn auf die Straße 427. Es geht relativ steil einen Berg hinauf und dann in einer lang gezogenen Rechtskurve wieder bergan. Etwa 4,3 km nach den letzten Gebäuden von Grindavik beginnt direkt links neben der Straße der markierte Wanderweg.

Die Wanderung

Vor dem Ansteig auf den Fagradalsfjall

Die ersten rund 1,5 km der Wanderung verlaufen weitgehend ebenerdig. Es geht über ein kleines Lavafeld auf den Berg Borgarfjall zu, der nach gut 600 m (0:15 Minuten) erreicht ist. Auf einer rauen Fahrspur führt der Weg nun unterhalb des Berges entlang Richtung Norden. Nach gut 30 Minuten Gesamtgehzeit (1,5 km) erreicht man den steilen Anstieg auf den Fagradalsfjall.

Am höchsten Punkt der Wanderung - über dem roten Punkt Dampf des Vulkanausbruches.

Im unteren Teil des Anstiegs geht es es schräg am Hang entlang durch teils lockeres, feinkörniges Material relativ steil bergauf. Nach etwa 80 Höhenmetern erreicht man einen kleinen Sattel, danach geht es weitere 80 Höhenmeter sehr steil nach oben. Der Untergrund besteht hier aus losem Geröll, das teilweise auch feinkörnig ist. Ein Stock leistet hier gute Hilfe Nach etwa 45 Minuten Gesamtgehzeit ist der höchste Punkt der Wanderung erreicht (2,3 km, 160 Höhenmeter ab Ausgangspunkt). Der Weg führt nun über Geröll, Heideflächen und teils feuchten Untegrund fast geradeaus in ein Tal hinein auf den Vulkan zu. Dabei geht es auf der restlichen Strecke von 1,4 km leicht bergab (ca. 30 Höhenmeter) und der Vulkan ist schon bald sichtbar.

Blick auf den Vulkan und das Lavafeld von der Westseite.

Je nach Windrichtung kann man den markierten Wegen auf der Westseite oder der Ostseite des Tales folgen. Das Gedlingadalur ist vollständig von Lava bedeckt und in der Mitte überragt der Krater des neue Lavafeld. Der Rückweg zum Ausgangspunkt der Wanderung ist identisch.

Landkarte

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