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Grábrók und Glanni

Krater Grábrók

Einige markante Krater dominieren die Landschaft bei Bifröst. Sie bilden den östlichen Endpunkt eines der längsten Vulkansysteme Islands. Es reicht von den Kratern aus weit nach Westen auf die Halbinsel Snæfellsnes bis zum Lavafeld Berserkjahraun bei Stykkishólmur und bildet den Gebirgszug Ljósufjöll. Den Namen Ljósufjöll kann man mit "helle Berge" übersetzen und er leitet sich von sechs Gipfeln ab, die aus hellem Liparitgestein bestehen.
Direkt an der Straße liegt der Krater Grábrók, aber auch der Rauðbrók und der Smábrók sind leicht erreichbar. Der Grábrók besteht wie auch die benachbarten Krater aus vulkanischer Schlacke und entstand vor etwa 3600 Jahren. Unterhalb des Kraters befindet sich ein Parkplatz und ein ausgebauter Wanderweg führt bis auf den Kraterrand. Von oben bietet sich ein schöner Blick über das Tal der Norðurá. Die Norðurá ist eine der wichtigsten Lachsflüsse von Island. Ein paar Meter abseits der Ringstraße bildet der Fluß den Wasserfall Glanni. Ein kurze beschildete Stichstraße führt zu einem Parkplatz und nach wenigen hundert Metern Fußweg ist der Wasserfall erreicht.

Grábrók Krater Island